Als Supervisorin unterstütze ich Sie dabei, die Balance zwischen den Anforderungen Ihrer Arbeit und Ihrem persönlichem Wohlbefinden zu halten.
Im Mittelpunkt des Beratungsprozesses stehen Ihre Anliegen und Ziele.
In einem kostenlosen Vorgespräch klären wir zunächst die gewünschten Inhalte der Supervision/des Coachings und die Rahmenbedingungen (Kosten, Beratungsort, Häufigkeit der Sitzungen u.a.). Bei diesem ersten Treffen können Sie meine Arbeitsweise kennen lernen und danach entscheiden, ob Sie mit mir als Supervisorin zusammenarbeiten möchten.
Meine methodische Basis ist das systemisch-lösungsorientierte Gespräch. Ich höre Ihnen zu und stelle Fragen, fasse zusammen und strukturiere und lenke den Blick auch auf andere Sichtweisen und Zusammenhänge. Dabei orientiere ich mich an Ihren Ressourcen und dem, was schon gut läuft. Das Gespräch ergänze ich durch kreative Methoden der Fallbearbeitung.
Mein besonderer Schwerpunkt ist die traumasensible Supervision. Hier richten wir den Blick auf unser Nervensystem, seine unterschiedlichen Stressmuster und autonomen Abläufe (Kampf/Flucht-Modus und Immobilität). Die Grundannahme ist, dass Menschen Lösungen nur dann entwickeln können, wenn ihr innerer Spannungszustand ausgeglichen ist, sie also körperlich im Ressourcenzustand sind. Eine traumasensible Vorgehensweise sorgt daher für eine gute Verankerung im Hier und Jetzt durch Körper- und Achtsamkeitsübungen.
Ich verstehe mich als Prozessbegleiterin. Meinen Auftrag sehe ich darin, dass Menschen, die mit einem Anliegen in die Beratung kommen, gestärkt und inspiriert heraus gehen. Um gute Prozesse zu befördern, sorge ich für einen achtsamen und wertschätzenden Rahmen, in dem alle Perspektiven zur Geltung kommen. Wichtig ist mir eine entspannte und humorvolle Atmosphäre, so dass Supervision auch Spaß macht.
Zur Qualitätssicherung befinde ich mich selbst in regelmäßiger Supervision und Weiterbildung.